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„Schwer ist die Kunst. Vergänglich ist ihr Preis. Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze. Drum muß er geizen mit der Gegenwart. Den Augenblick, der sein ist, ganz erfüllen. Muß seiner Mitwelt mächtig sich versichern. Und im Gefühl der Würdigsten und Besten ein lebend‘ Denkmal sich erbau’n. So nimmt er sich seines Namen Ewigkeit voraus. Denn wer den Besten seiner Zeit genug getan… der hat gelebt… für alle Zeiten.“ Friedrich Schiller. // Ein Vorhang, der sich schließt, ist einer, der sich öffnet. Uta